- Schnödigkeit
- Schnöd|heit, häufiger Schnö|dig|keit (gehoben abwertend)
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Schnödigkeit, die — * Die Schnödigkeit, plur. inus. der Zustand, die Eigenschaft, da ein Ding schnöde ist, wo es in der ersten Bedeutung eben so selten gebraucht wird, als das Beywort. In einem 1477 zu Augsburg gedruckten Buche werden die Schamtheile die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schnödigkeit — Schnö|dig|keit 〈f. 20〉 I 〈unz.〉 schnöde Haltung II 〈zählb.〉 schnöde Tat, Redensart * * * Schnöd|heit, (häufiger:) Schnö|dig|keit, die; , en [mhd. snœdecheit] (geh. abwertend): a) <o. Pl.> das Schnödesein; b) ↑schnöde (2) Bemerkung, Handlung … Universal-Lexikon
Aglavros — AGLAVROS, i, Gr. Ἄγλαυρος, ου, (⇒ Tab. XXVII.) eine von des Cekrops, Königes zu Athen, dreyen Töchtern, wovon die andern beyde Herse und Pandrosus hießen Paus. Att. c. 2. Diesen gab Minerva den Erichthonius in einem vermachten Körbchen aufzuheben … Gründliches mythologisches Lexikon
Scham, die — Die Scham, plur. car. ein Wort, welches in einer doppelten Hauptbedeutung üblich ist. 1. Der Zustand, da man sich schämet. 1) Eigentlich, die mit Schamröthe verbundene Unlust, oder unangenehme Empfindung über die Sichtbarkeit unserer Blöße, und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart